Die soziale Stadt
Wir fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten machen Solothurn zu einer noch familienfreundlicheren Stadt. Wir ermöglichen generationenübergreifende Begegnungen und sind solidarisch mit Schwächeren. Wir sorgen dafür, dass der Mittelstand und Kleinverdienende nicht stärker unter Druck geraten.
- gute und bezahlbare familienergänzende Kinderbetreuung
- Raum für Begegnung und Treffpunkte ohne Konsumzwang
- ein attraktives Quartierzentrum in der Weststadt
- Raum und Platz für die Jugend
- Projekte von, mit und für Jugendliche
- bezahlbares und gut ausgebautes öffentliches Spitex-Angebot
- Generationenübergreifendes Wohnen für Jungsein und Altwerden in einer lebendigen Gesellschaft
- Mehr Demokratie durch Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene
- Integrationsprojekte und Teilnahmemöglichkeiten für die fremdsprachige Bevölkerung
- Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen und beeinträchtigten Personen durch Schaffung von passenden Arbeitsmöglichkeiten
Die lernende Stadt
Die Stadt Solothurn braucht weiterhin eine starke Schule, in der Lernen und Lehren Freude macht. Wir sparen nicht bei der Bildung unserer Kinder und wir wehren uns gegen jeden Abbau. Zur Bildung gehören pädagogisch sinnvolle und integrative Tagesschulen sowie eine gute Schulsozialarbeit auf allen Stufen. Ausserdem braucht es Fördermassnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund und für sozial benachteiligte Kinder bereits vor Schuleintritt.
- Kein Sparen bei der Bildung
- Unterstützung für Kinder mit Migrationshintergrund für den Besuch von Spielgruppen und Kindertagesstätten
- Kostenlose städtische Tagesschulen als Chance für alle Kinder und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Vorausschauende Schulraumplanung
- Ein Lehrschwimmbecken für obligatorischen Schwimmunterricht
- Angemessene Schulsozialarbeit für eine gute Unterstützung von Kindern, Lehrpersonen und Eltern
Die lebendige Stadt
Solothurn als Kulturstadt strahlt weit über die Region hinaus. Das Stadttheater, die Museen, die Filmtage, die Literaturtage, das Kofmehl und viele weitere Kulturinstitutionen leisten enorme Arbeit. Dafür brauchen sie gute Rahmenbedingungen. Das Gleiche gilt für die zahlreichen Akteure im Sportbereich. Um das vielfältige Angebot realisieren zu können brauchen sie Unterstützung durch die Stadt.
- Das vielfältige kulturelle Angebot der Stadt fördern und erhalten
- Günstiger Arbeitsraum für Kunst- und Kulturschaffende
- Ein Kunstmuseum, das zeigt, was es hat: ein Annexbau für grössere Zugänglichkeit der Sammlung und die Sanierung des Altbaus
- Eine städtische Sportfachstelle für die Unterstützung der Sportvereine
- Kostenloser Eintritt in die Badi für die städtische Bevölkerung
- Mehr Sportmöglichkeiten und Bewegungsräume
Die schaffige Stadt
Wir betreiben aktive Standortpolitik. Solothurn ist mit hoher Lebensqualität, gut ausgebautem öffentlichen Verkehr, leistungsfähigen Infrastruktur und funktionierender Verwaltung ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Wir wollen dieses Potential ausschöpfen. Die Gewerbevielfalt und der Erhalt von kleineren und mittleren Unternehmen ist uns wichtig.
- Bezahlbarer Wohn- und Gewerberaum
- Erhaltung und Förderung der Gewerbevielfalt
- Keine Auslagerungen städtischer Aufgaben an private Firmen
- Nachhaltige Wertschöpfung bei stadteigenen Immobilien und Projekten
- Investieren in erneuerbare Energien und Energieeffizienz für langfristiges Wirtschaften
- Aktive Wirtschaftsförderung und professionelles Standortmarketing
- Investieren in erneuerbare Energien und Energieeffizienz für langfristiges Wirtschaften
Die mobile Stadt
Wir sind alle auf vielfältige Art unterwegs. Unser Augenmerk liegt auf der nachhaltigen Mobilität – Solothurn die „Stadt der kurzen Wege“.
- Lückenloses und sicheres Fuss- und Velowegnetz, insbesondere auf den Schulwegen
- Hindernisfreies Bauen auch im öffentlichen Raum
- Mehr überdachte Veloparkplätze
- Durchdachte Gestaltung des öffentlichen Raumes für erhöhtes Sicherheitsgefühl
- Tempo 30-Netz in allen Quartieren
- Optimale Erschliessung des Weitblicks durch den öffentlichen Verkehr
- Anbindung aller Quartiere ans Busnetz mit Viertelstundentakt
- Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger
- Parkmöglichkeiten mit Stromanschluss für Elektrofahrzeuge
Die zukünftige Stadt
Die Stadt soll gestaltet und nicht verwaltet werden. Wir betreiben eine aktive Bodenpolitik und lenken die Stadtentwicklung stärker. Wir tragen Sorge zu Ressourcen und fördern die regionale Zusammenarbeit.
- Genossenschaftliches Bauen und bezahlbarer Wohnraum
- Solothurn strebt den Goldstatus Energiestadt an
- Sanierung der Stadtmistdeponien ohne unsoziale Gebührenerhöhungen
- In erneuerbare Energien investieren – Solarwärme, Solarstrom, Fernwärme
- Wechsel zur ausserordentlichen Gemeindeorganisation mit Stadtrat und Stadtparlament
- Nachhaltige Bewirtschaftung und Sanierung der stadteigenen Immobilien
- Langfristige und nachhaltige Finanz- und Steuerpolitik
- Autofreie Innenstadt – Klosterplatz und Wengistrasse als Lebensraum nutzbar machen
- Förderung von alternativen Wohnformen ohne motorisierten Individualverkehr
- Abfallentsorgung weiter optimieren